Stadtflair in den Großballungsräumen Japans - inklusive Skytree in Tokyo
Bambuswald von Arashiyama, Fushimi Inari Schrein und Kaiserpalast in Kyoto
UNESCO-Welterbe von Kyoto, Nara und Shirakawago entdecken
Kanazawas Juwelen: Kenrokuen-Garten, Burg und Museum of the 21st Century
Den malerischen Biwa-See bei Kyoto genießen
Kulinarische Entdeckungstouren durch Nagoya und Kyoto
Per Shinkansen-Superexpress von Kanazawa nach Tokyo
Ausflug zum heiligen Berg Fuji, seinen Seen und nach Yokohama
Japan ist das Land der scharfen Kontraste. Ultra-Moderne und jahrtausendealte Traditionen reiben sich dicht gedrängt aneinander. Diese 11-tägige Rundreise zeigt Ihnen authentisch die scharfen Kontrastlinien der gelebten gesellschaftlichen Gegenwart des Inselreiches auf eindrucksvolle Weise. Erleben Sie die großartigen Weltkulturerbe in Kyoto, Nara und Shirakawago und lassen Sie sich von Japans Superexpresszug Shinkansen standesgemäß in die Giga-Metropole Tokyo katapultieren. Neben dem urbanen Japan erleben Sie zwei der eindringlichsten Naturszenerien Japans am Biwa-See und im Fuji-Nationalpark. Lassen Sie sich auch von Japans grüner Seite verzaubern, ohne auf Komfort zu verzichten.
Ankunft am Flughafen Kansai und Begrüßung durch Ihren deutschen Reiseleiter. Transfer zum zentralen Hotel in Osaka. Sie erkunden zur Einstimmung die quirligen und hippen Viertel Namba und Dotonbori, deren krasse Leuchtreklamen und Werbebeschallungen fast hypnotisch wirken. Hier haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer Gruppe ein erstes, optionales Abendessen einzunehmen: Verpassen Sie es nicht die deftigen Teigkugeln mit kräftiger Soße und leckerer Füllung zu probieren: Takoyaki – die Leibspeise aller Osaka-Bewohner!
Ankunft am Flughafen Kansai und Begrüßung durch Ihren deutschen Reiseleiter. Transfer zum zentralen Hotel in Osaka. Sie erkunden zur Einstimmung die quirligen und hippen Viertel Namba und Dotonbori, deren krasse Leuchtreklamen und Werbebeschallungen fast hypnotisch wirken. Hier haben Sie die Gelegenheit, mit Ihrer Gruppe ein erstes, optionales Abendessen einzunehmen: Verpassen Sie es nicht die deftigen Teigkugeln mit kräftiger Soße und leckerer Füllung zu probieren: Takoyaki – die Leibspeise aller Osaka-Bewohner!
Nach dem Check-Out führen wir Sie zum Wahrzeichen der Stadt: der Burg von Osaka. Mehrere Male zerstört und heute in Stahlbeton gegossen, erinnert sie an die Zeit der Samurai und den Prunk vergangener Tage. Im Burgpark machen Sie während der Pflaumen- und Kirschblüte einen unvergesslichen Spaziergang zwischen tausenden blühenden Bäumen. Spektakulär! Im krassen Kontrast steht der verrückte Stadt- teil Shinsekai, „die Neue Welt“. Das Amüsier- viertel ist auf dem Gelände der Osaka-Industrieausstellung nach 1903 aufgebaut worden und ist eine Verschmelz u n g aller Unterhaltungsformen, die man in Osaka liebt. In der Mitte thront der 1912 entstandene Tsutenkaku, von dem wir einen Blick von oben auf die Stadt der Comedy und Völlerei werfen werden. Wir verlassen Osaka und begeben uns zur Wiege der japanischen Kultur und seinen zahmen Zwerghirschen: Nara. Wir durchstreifen den grünen Nara-Nationalpark, besuchen das größte Holzgebäude der Welt, den Todaiji- Tempel und bestaunen seinen kosmischen Buddha, die größte Gussbronze der Welt von 18 Metern Höhe und ca. 500 Tonnen Gewicht! Anschließend werfen Sie im Kofukuji-Tempel einen Blick auf die größte Pagode von Nara und die frisch wieder errichtete „goldene Halle“ des Gebäudekomplexes. Aber Vorsicht: Lassen Sie sich von den gefräßigen Zwerghirschen nicht Ihre Tüten und Snacks stibitzen! Die Hirsche sind auch große Liebhaber von Senbei, japanischen Reiscrackern. Füttern erlaubt! Auf dem Weg nach Kyoto, der ewigen Stadt der Kaiser und das schlagende Herz japanischer Traditionen, machen wir einen Stopp am wohl bekanntesten Shinto-Heiligtum: dem Fushimi-Inari-Schrein mit seinen tausenden roten Shinto-Toren. Einst auf einer Bergspitze als Schrein zur Verehrung der Reis-Gottheit Inari entstanden, ist der Schrein heute nicht nur für seine zahlreichen Fuchsstatuen bekannt, sondern auch für seine tausenden roten Schreintore die teilweise so eng aufgestellt sind, dass man sie als heilige rote Tunnel bezeichnen könnte. Am späten Nachmittag erreichen Sie Ihr Hotel in der Kaiserstadt Kyoto. Nutzen Sie den Abend, um mit uns ein besonderes Ereignis zu genießen: ein traditionelles Abendessen, ein mehrgängiges Shabushabu-Fleischfondue- Menü, mit Geisha-Unterhaltung! Diese Frauen, gehüllt in sündhaft teure Seidenkimonos, umwickelt mit handgewebten Brokat-Obi-Gürteln und ihren weiß grundierten Gesichtern, gelten als der Inbegriff klassischer japanischer Schönheit und werden Sie mit Musik, Tanz und Gesang unterhalten. Dazu gehören auch ein paar typische Gastspiele. Auch für Fotos mit den Damen bleibt genug Zeit. (Zubuchbares Kulturprogramm)
Heute bringen wir Sie hautnah zu den Highlights des lebendigen Mythos Kyoto: Unzerstört im zweiten Weltkrieg, beherbergt die ewige Kaiserstadt bis heute unzählige Traditionsmanufakturen und Familienbetriebe für unter anderem Brokat, Blumenstecken und Weihrauch, 1.200 Tempel und mehr als 300 Shinto-Schreine. Heute geht es frühmorgens los, um in Ruhe und ohne Massen von Touristen einen einmaligen Blick auf die unglaublich malerischen Bambuswäldern von Arashiyama zu werfen. Kein anderer Bambuswald wird öfters in Japan-Filmen und -Dokumentationen gezeigt. Nahe dabei befindet sich der im UNESCO-Welterbe registrierte Zen-Tempel Tenryuji, dessen prächtige Gebetshallen und ausgedehnte Gartenlandschaft Sie durchschreiten werden. Mit über 600 Jahren Geschichte besticht die Anlage nicht nur durch den meditativen Wandelgarten, von dessen Anhöhe man einen Panorama-Blick auf Kyoto werfen kann, sondern auch durch die abstrakt-schlichten Kiessandgärten, Karesansui, die Teile der Haupttempelhalle umgeben. Auch Anblicke des Teegartens und des Hauptgartens, mit zart geschwungenen Hügelketten im Hintergrund, werden Ihnen noch lange im Gedächtnis bleiben. Von hier machen wir uns auf den Weg zurück in den Norden der Stadt, wo sich Japans Staatsheiligtum Nr.1, der goldenen Pavillon Kinkaku-ji, befindet. Dieser erstmals in der Muromachi-Zeit (14. Jahrhundert) errichtet Tempelkomplex mit seinem weltbekannten goldenen Tempel hat seine Vergoldung erst in den 1970er Jahren erhalten und wird regelmäßig von hochrangigen Politikern und dem japanischen Kaiser höchstpersönlich besucht. Zum Abschluss besuchen Sie auf dem Weg in die Innenstadt den malerischen kaiserlichen Palast von Kyoto. Dieser wird heute als Gosho, „ehrenwerter Ort“, bezeichnet und ist neben dem komplett erhaltenen Kaiserpalast, der heute nur noch selten von der Kaiserfamilie genutzt wird, Heimat des größten Stadtparks von Kyoto. Der Nachmittag steht zur freien Verfügung in der Innenstadt, die sich bestens eignet, um Mitbringsel und Traditionsgüter Japans einzukaufen. Verpassen Sie hier nicht die Teramachi-Einkaufsstraßen und den Nishiki-Lebensmittel-Markt! Nutzen Sie den Nachmittag für den fakultativen Besuch eines Tee-Hauses und lassen Sie sich in die bereits seit 450 Jahren zelebrierte Teezeremonie einführen. Die ca. 1,5-stündige Einführung wird von eine professionelle Tee-Meisterin ausgeführt und beinhaltet: fachgemäße Einführung in den Ablauf der Teezeremonie, das zeremonielle Zubereiten von Matcha und Essen von Tee-Süßigkeiten, ausführliche Erklärungen zur Architektur des traditionellen Tee-Raums und den teilweise unbezahlbaren Kunstgegenständen, die ausschließlich bei der Teezeremonie verwendet werden. Ein Fest für Gaumen und Augen! (Zubuchbares Kulturprogramm) Am Abend haben Sie die Gelegenheit noch mehr in das Leben des Stadt Kyoto einzutauchen. Mit unserem lokalen deutschen Partner machen Sie sich auf eine kulinarische Entdeckungsreise durch die zwei schönsten Ausgehstadtteile Kyotos: Gion und Pontocho. Hier lernen Sie unter anderem lokale Köstlichkeiten kennen und besuchen ein paar der urigen Trink-Bars, für die Kyoto landesweit bekannt ist. Mit etwas Glück sehen Sie auch ein paar Geishas, die zwischen ihren Auftritten die Straßen Kyotos bevölkern. Kyoto by Night für Entdecker! (Zubuchbares Kulturprogramm)
Wir verlassen die Stadt der unzähligen Heiligtümer und begeben uns gen Osten zum Biwa-See. Das größte Binnengewässer Japans ist nicht nur ein beliebtes Ziel für Angler, sondern auch seit dem Mittelalter bekannt für seine pittoresken, mit Kiefern-gesäumten Sandstrände. Hier besuchen wir die erhaltene Altstadt des ehemaligen Perlenzucht-Dorfes Omi-Hachiman, wo Sie bei einem kleinen Spaziergang am Stadtkanal das Flair von Japans Mittelalter aufsaugen können. Von der Beschaulichkeit der japanischen Landschaft geht es weiter in den Hochhausdschungel von Nagoya. Sie kennen den drittgrößten Ballungsraum Japans nicht? Aber den Autohersteller Toyota, dessen außergewöhnliches Hands-On-Museum wir heute besuchen werden. Einst in den alten Industriehallen des heutigen Museums gegründet, ist Toyota heute ein Inbegriff Japans geworden und überzeugt weltweit Käufer mit modernster Hybridmotor- Technologie. Nicht nur für Technik-Freunde ist dieses interaktive Museum ein absolutes Highlight! Aber eigentlich wollten Sie doch schon immer wissen, wie so ein Samurai-Fürst wirklich residiert hat. Daher besuchen wir im Anschluss die wiedererbaute Fürstenresidenz des Schlosses Nagoya. Zwischen kunstvollen Holzschnitzereien, goldenen Schiebetüren und unglaublich farbenfrohen Malereien wandeln Sie durch die traumhafte Aristokraten- Realität des 17. Jahrhunderts und fühlen sich ein in das Leben eines Samurai-Herrschers. Am frühen Abend erfolgt der Bezug Ihres Hotels in Nagoya. Lassen Sie sich am Abend nicht unser Sonderprogramm entgehen! Mit unserem lokalen deutschen Partner vor Ort entdecken Sie bei einer Food-Tour Nagoyas Spezialitäten hautnah. Probieren Sie unterschiedliche, regionale Köstlichkeiten und genießen Sie das lokale Flair des Ausgeh-Stadtteils Osu.
Morgens machen wir noch einen kurzen Stopp bei Nagoyas bekanntestem Shintô-Heiligtum, dem Atsuta- Schrein. Mit über 1900 Jahren Geschichte wird in diesem zeitweiligsten Schrein Japans bis heute eine der drei kaiserlichen Regalien, das göttliche Schwert Kusanagi, aufbewahrt. Lassen Sie sich von der reinen und heiligen Aura der Anlage gefangen nehmen. Hierauf begeben Sie sich auf den Weg in Japans Alpen. Im Norden von Nagoya fahren wir Meter um Meter bergauf, durch zahllose Tunnel und kommen nach ca. 3 Stunden im UNESCO-Weltkulturerbedorf Shirakawago an. Bis in die 1970er Jahre hinein war dieses Dorf faktisch 4-5 Monate im Jahr von der Außenwelt abgeschnitten, weshalb sich eine außergewöhnlich archaische Hausbauform mit Reetdach erhalten hat, die in dieser Form heute nur in den Dörfern um Shirakawago gefunden werden kann. Speziell im Schnee wirken auch die Heiligtümer der Stadt umso schöner. Atmen Sie tief ein, um sich auf fast 900 Höhenmetern von der klaren Bergluft durchströmen zu lassen. Weiter geht es von hier aus nach Kanawaza, der Stadt die von den Japanern selbst „zweites Kyoto“ genannt wird. Samurai-Romantik erwartet uns auch hier im schönsten der drei legendären Wandelgärten Japans: dem Kenrokuen- Garten. Am morgigen Tag wird Ihr großes Gepäckstück per Versandservice nach Tokyo versendet. Für die kommenden Nacht steht Ihnen daher nur Ihr Handgepäck zur Verfügung. Am heutigen Abend haben wir etwas ganz besonderes für alle Gourmets vorbereitet: In der Nähe Ihres Hotels hat eine der einzigen weiblichen Sushi-Köchinnen Japans ihr Restaurant eröffnet, in dem sie auf höchstem Niveau ausschließlich jahreszeitliche und täglich wechselnde Mehrgänge-Menüs (jap. Omakase) anbietet. Kanazawa gilt nicht umsonst als die Stadt mit dem besten Frischfisch Japans, der durch die Zubereitung dieser Meister-Köchin wortwörtlich seine perfekte Veredelung erhält! (Zubuchbares Kulturprogramm)
Heute beginne Sie Ihren Tag im Nostalgie-Stadtteil Kanazawas Higashi-Chaya mit seinen mittelalterlichen Straßenzügen. Neben den zahllosen Süßwarenhändlern und Cafés gelingt es Ihnen vielleicht auch eine der Geishas von Kanazawa zu erspähen. Auch der Asano-Fluss mit seinen malerischen Böschungen lädt zum Verweilen und müßiggehen ein. Danach doch zurück in die Moderne? Im Museum des 21. Jahrhunderts können Sie eine der besten Sammlungen von Gegenwartskunst finden und auch architektonisch ist das Gebäude der SANAA-Architekten aus Tokyo ein futuristischer Hingucker. Oder wollen Sie lieber in der Vergangenheit der Samurai bleiben? Dann können Sie das Noh-Theater-Museum direkt nebenan besuchen. Neben den mystisch anmutenden Holzmasken erfahren Sie hier auch mehr über die aufwendigen Brokat- und Seidenkostüme und die gelebte Gegenwart dieser ältesten noch aufgeführten Theaterform Japans, die auch Teil des UNESCO-Weltkulturerbes ist. Sie entscheiden, wo Sie hingehen! Im Anschluss erleben Sie den effizientesten Zug der Welt hautnah! Mit einer durchschnittlichen jährlichen Verspätung von 30 Sekunden ist der japanische Hochgeschwindigkeitszug Shinkansen das zuverlässigste Verkehrsmittel auf unserem Planeten. Zur Fahrt am Mittag: Eki-Ben zubuchbar? Nach der rasanten Fahrt mit dem Hokuriku-Shinkansen, dem modernsten und jüngsten Shinkansen, vom japanischen Meer zum Pazifik in weniger als 3 Stunden, geht es für Sie zu Ihrem ersten Stopp in Tokyo: in das Altstadtviertel Asakusa. Sie schlendern durch das Donnertor, bewundern drei der größten Papierlaternen Japans, staunen über das unglaubliche Warenangebot der Nakamise- Pilgergasse und bringen wie alle anderen Gläubigen ein Gebet im buddhistischen Kannon-Tempel dar. Zudem bieten sich wunderbare Blicke auf den Sky Tree. Tokyos neuer Fernsehturm ist nicht nur ein absolutes Meisterwerk hochmoderner Ingenieurskunst, sondern mit seinen 634 Metern auch höchstes Gebäude Ostasiens und zweithöchster Turm der Welt. Der spektakuläre Blick vom Sky Tree auf die Stadt ist ein absolutes Highlight zur Dämmerung. Mit etwas Glück sehen Sie sogar die Sonne direkt hinter dem Fuji untergehen!
Am Morgen beginnen wir unseren Ausflug zur gelebten Gegenwart der größten Stadt der Welt mit einer Fahrt zur futuristischen St. Marien Kathedrale des Erzbistums Tokyo. Was der Architekt Tange Kenzo hier 1965 als Kirche erbaut hat, erinnert allerdings eher an Science-Fiction- Filme und außerirdische Raumschiffe. Wussten Sie, dass weniger als 1% aller Japaner Christen sind, aber trotzdem fast jedes japanische Paar christlich heiratet? Hier wird Sie Ihr Reiseleiter darüber aufklären, dass Japaner trotzdem gerne christlich heiraten, auch wenn vorher bereits im Shinto-Schrein das Ja-Wort gegeben wurde. Von hier begeben wir uns vorbei am Olympia-Stadion Tokyos zum Stadtteil Shinjuku. Am Westeingang des meistbefahrenen Bahnhofs der Welt mit bis zu 3,5 Millionen Passagieren am Tag, erhalten Sie einen faszinierenden Einblick in die unglaublich komplexe Nahverkehrsstruktur und Pendlerkultur dieser Giga-Metropole. Von Laufbändern getragen begeben wir uns weiter zum Hochhausviertel Shinjuku West und dem Regierungsgebäude der Präfektur Tokyo, ebenfalls entworfen durch den japanischen Star-Architekten Tange Kenzo. Auf dem Weg dahin passieren wir auch den Cocoon Tower, erbaut vom Sohn Tange Kenzos. Vom Regierungsgebäude werfen wir einen Blick von oben auf diese Stadt der Superlative, dessen Häusergewirr nicht zu enden scheint. Aber was wäre ein Besuch der größten Stadt der Welt wert, ohne einen Blick auf das bunte und verrückte Treiben junger Japaner zu werfen? Der Stadtteil Harajuku mit seinen unzähligen Fashion-Boutiquen ist nicht nur legendär für die verrücktesten Modemeile der Welt, die Takeshita-Street, sondern auch für seine bunten und süßen Crêpes (als Schmankerl enthalten). Unser Reiseleiter hilft Ihnen gerne dabei sich diese Leckerei nicht entgehen zu lassen. Zum Abschluss unseres Tagesprogramms fahren wir nach Shibuya und werfen einen beeindruckenden B l i c k von oben auf die meistbelaufene Kreuzung der Welt, die Shibuya Scramble Crossing. Der Vorplatz der Kreuzung ist zudem Heimat der berühmtesten Hundestatue der Welt: Hachiko. Legendär als treuster Hund der Welt, wurde dieser Akita-Hund auch durch einen gleichnamigen Hollywood- Film mit Richard Gere unsterblich. Zum Abschuss des Tages schauen wir uns noch den Stadtteil Tokyos an, in dem es vor bunter kultureller Vielfalt nur so wimmelt: Akihabara. Das ehemals als Elektronik- Stadtteil bekannte Areal ist heute das globale Zentrum für japanische Anime, Manga, Games und Kostüme. Das sieht man nicht nur im so genannten Akihabara-Museum, sondern auch an den als Dienstmädchen verkleideten Mädchen auf der Straße, die versuchen Kundschaft in ihre Maid-Cafés (zubuchbar) zu locken. Oder war es etwa nicht schon immer Ihr Traum von singenden und tanzenden Dienstmädchen bewirtet zu werden? Tokyo – einfach verrückt und bunt. Während der Pflaumen- und Kirschblüte (Februar-April) besuchen wir nicht Akihabara, sondern mischen uns unter die feiernden Japaner am Chidorigafuchi oder im Shinjuku-Park, den bekanntesten Pflaumen- und Kirschblütenspots Tokyos. Wenn Sie schon immer einen Abend lang voll und ganz in das verrückte Nachtleben der Stadt eintauchen und zudem den Stadtteil mit den meisten Leuchtreklameschildern der Welt sehen wollten, haben wir heute genau das Richtige für Sie: Einen Besuch der Show des Roboter-Cafés im Kabuki-Viertel. „Schrill, laut, hypnotisch bunt, vollkommen überzogen und einfach nur fantastisch.“ sind durchschnittliche Reaktionen auf die Show, die eigentlich einst die perfekte Entspannung für erschöpfte Büro-Arbeiter sein sollte. Begleitet werden Sie heute Abend von Ihrem Reiseleiter, der Ihnen ganz in der Nähe auch Godzilla zeigen wird. (Zubuchbares Kulturprogramm)
Verbringen Sie einen Tag auf eigene Faust in der abwechslungsreichen Metropole Tokyo oder folgen Sie uns bei einem fakultativen Tagesausflug in die Natur des Fuji- Nationalparks mit Zwischenstopp in Yokohama! Heute fahren wir zum heiligsten Berg der Japaner: zum Fuji. Umgeben von fünf natürlichen Stauseen ist der weiterhin aktive Vulkan mit seiner zart geschwungenen Kegelform bei guter Sicht der absolute Inbegriff Japans. Kein anderer Berg wurde häufiger gemalt, fotografiert und besungen, weshalb der Fuji zum UNESCO-Kulturerbe, und nicht -Naturerbe zählt. Vom Kawaguchi- oder Yamanaka-See werfen wir bei entsprechender Wetterlage unvergessliche Blicke auf das Wahrzeichen Japans. Unvergesslich auch die Kirschblütenalleen und Herbstlaubgassen in Frühjahr und Herbst! Als Mittagessen gibt es heute eine ganz besondere Fuji-Spezialität: Houtou-Nudeleintopf. Eine Köstlichkeit, die sich seit dem Mittelalter kein Fuji-Pilgern (oder Samurai-Fürst) entgehen lässt. Auch vom Restaurant aus genießen Sie wunderbare Momente mit Fuji-Blick. Auf dem Rückweg machen wir einen Zwischenstopp in der Hafenstadt Yokohama. Als zweitgrößte Metropole Japans besuchen wir hier das vollkommen modernisierte Hafenareal Minatomirai. Neben dem Landmark Tower gehört dazu auch eine wunderschöne Hafenpromenade, an der wir auch einen Blick in das Cup-Noodle-Museum werfen. Unglaublich, aber wahr: für viele Japaner sind Instant-Nudelsuppen bis heute nicht aus dem täglichen Speiseplan wegzudenken und daher kreieren wir hier als Andenken unsere eigene Version zum Mitnehmen! Heute sagen Sie Sayonara zu Japan und Ihrem Reiseleiter. Bustransfer zum Flughafen und Rückflug nach Deutschland. Von hieraus schlendern wir vorbei an nostalgischen Hafenlagerhäusern der Meiji-Zeit zum bunten China- Town der Stadt, dessen Flair Japaner seit 1873 in seinen Bann zieht. Die bunten Läden laden einfach dazu ein hier einen der vielen chinesischen Snacks zu probieren. Am späten Nachmittag: Rückfahrt zum Hotel nach Tokyo.
Als Reiseunternehmen mit Spezialisierung auf Japan entwickeln wir nicht nur unsere abgerundeten Pauschalreisepakete, sondern planen auch Japanreisen nach individuellen Wünschen. Hier sind der Phantasie und Planungsumsetzung keine Grenzen gesetzt. Ob Abenteuerreise oder Komfort-Erlebnis, wir machen Ihre Reiseträume wahr.
Egal ob Reisepakete für Sondergruppen mit mehr als hundert Teilnehmern oder ganz individuelle geplante Privatreisen: Mit uns entdecken Sie Japan immer von seiner schönsten Seite.
Die Mindestteilnehmerzahl beträgt 16, die Maximalanzahl 38 Teilnehmer. Bei normaler Gesundheit und Kondition werden Sie einen angenehmen Aufenthalt haben. Teile der Reise werden mit dem exzellenten öffentlichen Nahverkehr durchgeführt, weshalb die Wahl der Gepäckstücke wichtig ist. Sie sollten in der Lage sein, diese rollen oder tragen zu können.
Des Weiteren empfehlen wir, einen kleinen Tagesrucksack dabei zu haben. Im Falle eines Gepäckversands zwischen Hotels wird Ihr großes Hauptgepäck per zuverlässigem Kurierdienst versendet und steht Ihnen für einen Tag nicht zur Verfügung. Aus diesem Grund sollten Sie ein kleineres Gepäckstück mitführen, in dem die notwendigen Dinge für eine Übernachtung Platz finden.
Religiöse Stätten
Shintoismus: Fushimi-Inari-Schrein, Atsuta-Schrein
Buddhismus: Todaiji, Kofukuji, Tenryuji, Kinkakuji, Sensoji Tokyo
Christentum: St. Marien-Kathedrale des Erzbistums Tokyo
Schlösser & Paläste
Burganlage Osaka, ehemaliger Kaiserpalast Gosho in Kyoto, Palastanlage Nagoya, Tenryuji-Zengarten, Kinkakuji-Garten, Privatgärten des ehemaligen Kaiserpalasts Gosho, legendärer Kenrokuen- Wandelgarten
Stadtleben
Osaka: Dotonbori, Shinsekai
Kyoto: Nishiki-Markt, Teramachi
Tokyo: Asakusa, Shibuya, Shinjuku, Akihabara
Yokohama: Minatomirai- Hafenviertel, Chinatown
Moderne Sehenswürdigkeiten
Sky Tree, Museum of the 21st Century Kanazawa, Toyota Hands-on Museum, Cup-Nuddle-Museum Yokohama, Regierungsgebäude & Olympia-Stadion Tokyo
Historische Stadtkerne
Omi-Hachiman, Higashi-Chaya in Kanazawa, Shirakawago
Landleben & Landschaften
Biwa-See, Omi-Hachiman, Shirakawago, Nationalpark Fujihakoneizu mit Fuji-Blick
UNESCO-Welterbestätten
Kinkakuji, Tenryuji, Todaiji, Kofukuji, Shirakawago, Berg Fuji
Festivals
An ausgewählten Terminen: Kanda Matsuri, Aoi Matsuri, Mifune Matsuri, Gion Matsuri, Gozan Okuribi, Jidai Matsuri
Die Zimmer in den ***(+)-Hotels, in denen Sie während der Reise unterkommen werden, sind mit Klimaanlage, Heizung, Wasserkocher und einem eigenem Bad mit Dusche und WC ausgestattet. Das Frühstück ist im Preis inbegriffen. In traditionellen japanischen Unterkünften, wie z.B. Ryokans oder Minshukus, kann die Ausstattung abweichen. Unter anderem wird dort auf Futons (Rollmatratzen) auf Tatamiböden (Grasmatten) geschlafen.
Zusätzlich sind verschiedene kulinarische Erlebnisse im fakultativen Programm enthalten. Entdecken Sie die Vielfalt der japanischen Küche von Street-Food bis Sternerestaurants: Immer unterstützt von den erfahrenen Reiseleitern, die Sie gerne mit Tipps und Empfehlungen versorgen.